FAQ
Häufig gestellte Fragen
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Als zukunftsorientiertes und nachhaltiges Unternehmen liegt uns die Versorgung mit Energie aus erneuerbaren Ressourcen am Herzen. Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region übernehmen wir Verantwortung für den Klimaschutz. Dazu gehört auch die schrittweise Umstellung des eigenen Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge.
Unsere Ladesäulen haben eine Leistung von jeweils 22 kW pro Ladepunkt sowie unsere Schnellladesäule von 50 kW und stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.
Die WEP Ladekarte ist der Schlüssel zu einer umweltschonenden und emissionsfreien Zukunft für Sie und die Region in der Sie leben. Als unser Kunde werden Sie mit der WEP Ladekarte Teil der Ladeinfrastruktur von ladenetz.de und können die Vorteile zu einem festen und günstigen Preis genießen.
Die WEP Ladekarte erhalten Sie in unserem Kundencenter. Kommen Sie einfach bei uns vorbei und profitieren Sie heute schon von den Vorteilen der WEP Ladekarte.
Sie haben noch Fragen zur WEP Ladekarte? Auch unter unserer kostenlosen Service-Hotline 02433 902-0 sind wir gerne für Sie da!
WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH
Sophiastraße 2
41836 Hückelhoven
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag
8:00 bis 17:00 Uhr
Freitag
8:00 bis 14:00 Uhr
Mit ladepay können Sie ganz spontan an unseren Ladesäulen tanken. Durch die Direktbezahllösung, werden die Ladevorgänge direkt per Web-App an der Ladesäule online bezahlt und können anschließend gestartet werden.
Im Zuge des Roaming Abkommens können Sie mit Ihrer WEP Ladekarte zusätzlich zu den bereits bestehenden Lademöglichkeiten auch die Ladepunkte anderer Netzwerke nutzen. Dazu zählen nicht nur nationale, sondern auch internationale Partner. An den folgenden Ladepunkten können Sie sorgenfrei tanken:
Allego, Berliner Ladeinfrastruktur
New Motion (europaweit)
Nuon (Niederlande, Nuon-Kunden können bei ladenetz.de laden)
SMATRICS (Österreich)
ElaadNL / EVnetNL (Niederlande)
Eingeschränkte Nutzung möglich:
Blue Corner (Belgien)
Mit einer entsprechenden Vorrichtung - wie eine eigene Ladesäule oder mit Hilfe einer Wallbox - können Sie Ihr Fahrzeug auch ganz bequem zu Hause aufladen. Von einer Ladung über Ihre Haushaltssteckdose sollten Sie allerdings absehen, da während des Ladens die maximale Leistung der Haushaltssteckdose über mehrere Stunden ausgereizt wird und dies die Gefahr eines Kabelbrandes durch Überhitzung erhöht.
Für das E-Auto, klar! Aber wird es mittelfristig bei einem Stromer bleiben oder schafft man sich noch einen Zweit- oder gar Drittwagen an? Wie groß ist der zu ladende Akku des Autos? Welche Ladezeiten sind akzeptabel? Mit welcher Leistung lädt das Auto?
Je nachdem, wo Ihr Wagen die meiste Standzeit verbringt, sollten Sie auch den Ladepunkt anbringen. Das kann in der Garage sein, im Carport oder an einem Stellplatz vor dem Haus. Bei letzterem muss darauf geachtet werden, dass mindestens die Einstufung IP44 (spritzwassergeschützt) erfüllt wird. Bei einer Gemeinschaftsgarage oder einem Mieterparkplatz muss die Genehmigung des Eigentümers oder der Eigentümergemeinschaft eingeholt werden.
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Errichtung von stationärer Normalladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge mit bis zu 50 % der Ausgaben bzw. maximal 1.000 € je Ladepunkt. Voraussetzung ist, dass der Ladestrom aus Erneuerbaren Energien oder aus vor Ort erzeugtem Ökostrom stammt. Bei einer eigenen Photovoltaik-Anlage mit mehr als 2 kWp gibt es einen zusätzlichen Bonus von 500 €.
Auf jeden Fall! Und am besten bereits VOR der Anschaffung einer Wallbox. Der Elektrofachmann klärt, ob die gegebenen technischen Voraussetzungen für eine Ladestation ausreichen und welche zusätzlichen Maßnahmen zu ergreifen sind. Bei Ladestationen mit einer Leistung über 12 kW ist gemäß TAB auch bei nachträglicher Errichtung ein ergänzender Inbetriebnahmeantrag beim Netzbetreiber erforderlich.
Für einen Mieterparkplatz ganz sicher. Aber auch als Hauseigentümer kann es sinnvoll sein, den Stromverbrauch für den Ladevorgang getrennt zu messen, um eine Verbrauchskontrolle zu haben.
Bei manchen Ladestationen ist bereits ein Zähler integriert. Wenn nicht, kann der Elektriker einen Zähler im Schaltkasten einbauen.
Beim Kauf einer Wallbox oder Ladesäule sollte darauf geachtet werden, dass es eine Sperrmöglichkeit gibt. Günstigere Boxen sind meist abschließbar, für Prämienprodukte gibt es z. B. RFIDKarten oder Autorisierungsfunktionen
via Smartphone-App. Unbefugte haben also keinen Zugriff auf Ihre private Ladestation.
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